Kennst du dieses dumpfe Gefühl, im Alltag gefangen zu sein? Immer getrieben, immer im Funktionsmodus. Zwischen Job, Familie, Terminen und der nie endenden To-Do-Liste. Kein Raum, um wirklich zu atmen. Und schon gar nicht für bewusste Zeit mit deinem Sohn – gerade jetzt, wo die Pubertät neue Herausforderungen bringt.
Viele Eltern spüren irgendwann: So kann es nicht weitergehen. Sie träumen davon, endlich auszubrechen – aus dem Hamsterrad, aus dem ständigen Funktionieren. Sie wollen ihr Familienleben bewusster gestalten, mehr Verbindung spüren. Doch der Alltag zieht sie immer wieder zurück.
Ich kenne das gut. Und gerade auf Reisen wird mir jedes Mal aufs Neue bewusst, wie sehr uns unsere Routinen einengen – und wie lebendig das Leben sein kann, wenn wir sie loslassen.
Wenn wir Abstand gewinnen, verändert sich die Perspektive. Dinge, die zu Hause unverrückbar scheinen, werden plötzlich weich, verhandelbar. Was vorher wie ein unüberwindbarer Berg wirkte, erscheint aus der Distanz machbar.
Hier draußen, aktuell bin ich mit drei Kindern in Portugal, erlebe ich: Leben passiert im Moment.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Nicht darum, den Alltag zu optimieren. Sondern darum, sich wieder zu spüren. Sich zu verbinden – mit sich selbst, den Kindern, den Menschen, dem Leben.
Ich beobachte Menschen – große und kleine. Sehe Jugendliche, die auch hier in diesem Camp mit vielen Freilerner-Familien aus Deutschland und Österreich um ihre Prozesse der Loslösung, der Identitätsfindung und Positionierung in der Welt ringen. Und doch ist es anders als zu Hause. Weniger Kampf. Mehr Vertrauen. Mehr Freiheit. Mehr echtes Miteinander.
Und ich frage mich: Warum fällt uns das im Alltag so schwer?
Die Antwort ist einfach – und bitter zugleich: Weil wir glauben, es ginge nicht anders.
Vor allem in der Pubertät deines Sohnes zeigt sich das besonders deutlich. Da prallen Welten aufeinander: Du willst Halt geben, er will Freiheit. Du hast Sorge, ihn zu verlieren – er will sich finden.
Nicht irgendwann. Nicht später, wenn der Stress weniger ist. Jetzt.
Denn je länger du wartest, desto größer wird die Kluft. Und desto schwerer wird es, den Zugang zueinander wiederzufinden.
Deshalb mein Appell an dich:
👉 Warte nicht.
👉 Brich aus.
👉 Hol dir Unterstützung.
Denn diese Phase ist entscheidend – und du kannst sie aktiv gestalten.
✅ 1. Weil dein Sohn genau jetzt deine Orientierung braucht
Auch wenn er sich abwendet, dich provoziert oder alles besser weiß – er braucht dich. Nicht als Kontrolleur, sondern als Begleiter. Als jemand, der da ist. Wirklich da.
✅ 2. Weil deine eigene Kraft endlich ist
Du kannst nicht immer nur geben. Irgendwann kippt es. Und dann verlieren alle – du, dein Sohn, deine Familie. Deshalb ist es kein Luxus, sondern notwendig, auch für dich zu sorgen.
✅ 3. Weil du Vorbild bist
Wie soll dein Sohn lernen, für sich einzustehen, wenn du es nicht tust? Deine Entscheidung, den Alltag bewusst zu verändern, sendet eine klare Botschaft: Es geht auch anders.
✅ 4. Weil Verbindung wichtiger ist als Erziehung
Gerade jetzt. Regeln und Grenzen sind wichtig – aber echte Nähe entsteht nur, wenn du dich zeigst. Mit all deinen Zweifeln, deiner Liebe und deiner Bereitschaft, neue Wege zu gehen.
✅ 5. Weil es nie den perfekten Moment gibt
Warten auf „später“ ist eine Illusion. Veränderung beginnt immer jetzt. Mit dem ersten Schritt.
Vielleicht fragst du dich: Aber wie? Wo anfangen?
Genau hier setzt mein Angebot an. Ich begleite Eltern wie dich – Mütter und Väter von pubertierenden Söhnen, die spüren: Da geht noch mehr. Da muss sich etwas ändern.
In meinem Eltern-Coaching schauen wir gemeinsam auf deine Situation:
Du bekommst keine Tipps von der Stange. Sondern echte Begleitung von mir als Tiefendialog-Coach – auf Augenhöhe. Für dich. Für euch.
Denn ich weiß, wie sich das anfühlt:
✔ Zerrissen zwischen Job und Familie
✔ Mitten in der Pubertät deines Sohnes – und oft hilflos
✔ Sehnsüchtig nach Verbindung, Leichtigkeit, echter Familienzeit
✔ Und immer mit dem Gefühl: Ich würde ja… wenn ich wüsste, wie
Weißt du, was die Menschen hier in diesem Camp oder anderswo unterwegs, anders machen? Sie haben sich entschieden. Für das Leben. Für den Moment. Für den Mut, es anders zu machen.
Und genau das kannst du auch.
👉 Warte nicht, bis es zu spät ist.
👉 Verpasse nicht die Chance, aus dem Alltag auszubrechen und eure Beziehung zu retten, bevor sie Schaden nimmt.
Buche dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch:
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Lass uns reden – darüber, wie du aus der Starre kommst. Wie du wieder in echte Verbindung gehst. Und wie du die Beziehung zu deinem Sohn (und zu dir und allen anderen Menschen in deinem Leben) bewusst neu gestaltest.
Denn du hast nur diese eine Aufführung. Lebe sie.
Herzensgrüße,
Deine Franziska ❤️